FH 3S

FH 3S

Verschleißfester Spritzmörtel

  • frühhoch- sowie verschleißfester Spritzmörtel mit Hartkornzuschlag
  • zur Neuerstellung sowie Sanierung von Betonflächen, die erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind
  • für Rohstoff- und Gesteinsbunker im Bergbau und Tunnelbau
  • für Wasserkraftanlagen, Hochwasserentlastungsanlagen
  • sehr hohe Früh- und Endfestigkeit
  • einkomponentig, zementgebunden
  • schrumpffrei
  • Körnung: 0 – 4 mm
Anwendungsbereiche
  • zur Neuerstellung sowie Sanierung von Betonflächen, die erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind
  • für Rohstoff- und Gesteinsbunker im Bergbau und Tunnelbau
  • für Wasserkraftanlagen, Hochwasserentlastungsanlagen
PRODUKTVARIANTEN
ArtikelnummerArtikelabkürzungGTIN/EAN 4004637Gebindegröße
51911 FH 3S - 51911 5 30 kg/Sack
Produktmerkmale

Anwendungen

  • zur Neuerstellung sowie Sanierung von Betonflächen, die erhöhtem Verschleiß ausgesetzt sind
  • für Rohstoff- und Gesteinsbunker im Bergbau und Tunnelbau
  • für Wasserkraftanlagen, Hochwasserentlastungsanlagen

Eigenschaften

  • sehr hohe Früh- und Endfestigkeit
  • einkomponentig, zementgebunden
  • schrumpffrei
  • gute Haftung an Beton
  • chloridfrei

Zusammensetzung

  • hochwertige Bindemittel gemäß DIN EN 197-1
  • quarzitische Gesteinskörnungen (Rundkorn) gemäß DIN EN 13139
  • Hartstoffe nach DIN 1100
  • Betonzusatzmittel nach DIN EN 934-1
  • chromatarm

Lieferform

  • 30 kg/Sack
Verarbeitung

Untergrund

Beschaffenheit / Prüfungen

  • Der Untergrund muss trocken, tragfähig, staubfrei, frostfrei, saugfähig, eben und ausreichend rau sowie frei von Ausblühungen und Trennmitteln wie Schalöl u.ä. sein (gemäß DIN EN 18551).

Vorbereitung

  • Bei Betoninstandsetzungsarbeiten ist eine Haftzugfestigkeit ≥ 1,5 N/mm2 durch ggf. ein geeignetes Vorbehandlungsverfahren sicher zu stellen.

Verarbeitung

Auftragen / Verarbeiten

  • Um einen monolithischen, homogenen Spritzbeton zu erzielen, sollte die Auftragsdicke mindestens das 4-fache des Größtkorns betragen. Das Material kann mit gebräuchlichen Trockenspritzmaschinen verarbeitet werden. Ein homogenes Spritzbild, geringer Rückprall und eine optimale Betonqualität wird durch gleichmäßige Kreisbewegungen der Spritzdüse bei einem Abstand von ca. 1 m und einem Winkel von 90° zur Wand erreicht. Nach dem Spritzen ist der frische Beton gemäß DIN 1045 sowie DIN EN 206-1 nachzubehandeln. Die Produktprüfung ist gem. DIN EN 14487 / 14488 bauseits vorzunehmen.